Tomas Kratky
EIN LANGER WEG IN KURZER ZEIT
ISBN 978-3-907350-27-0
Herausgeber: Filip Haag & Sebastian Winkler
Softcover, fadengebunden
23x16.5 cm
264 Seiten
Grafik: Alina & Filip Haag
Druck: SiZ, Verona
- Über 90 Abbildungen von Werken von Tomas Kratky
- Tagebuchauszüge
- Texte von Josef Helfenstein, Ulrich Loock, Vesna Bechstein, Filip Haag, Martin Gerber, Alois Lichtsteiner, Christian Denzler u.a.
- Fotos von Alexander Egger, Brigitte von Niederhäusern, Julian Salinas
- Transkribierte Werkgespräche in Bern und Basel (mit Vesna Bechstein, Josef Helfenstein, Ulrich Loock, Albrecht Schnider, Alois Lichtsteiner, Filip Haag)
Cover-Foto: Alexander Egger
Softcover, fadengebunden
23x16.5 cm
264 Seiten
Grafik: Alina & Filip Haag
Druck: SiZ, Verona
- Über 90 Abbildungen von Werken von Tomas Kratky
- Tagebuchauszüge
- Texte von Josef Helfenstein, Ulrich Loock, Vesna Bechstein, Filip Haag, Martin Gerber, Alois Lichtsteiner, Christian Denzler u.a.
- Fotos von Alexander Egger, Brigitte von Niederhäusern, Julian Salinas
- Transkribierte Werkgespräche in Bern und Basel (mit Vesna Bechstein, Josef Helfenstein, Ulrich Loock, Albrecht Schnider, Alois Lichtsteiner, Filip Haag)
Cover-Foto: Alexander Egger
Tomas Kratky (1961–1988) feierte als figurativer Maler in den 1980er Jahren frühe Erfolge. In wenigen Jahren schuf er ein sehr persönliches und malerisch dichtes Werk und entfaltete eine grosse Wirkung auf seine Generation.
Die inhaltsschweren Themen seiner anfangs dunklen Malerei hellten sich in den späten Bildern auf, in klaren Farben schuf er zuletzt verwischte Metaphern des menschlichen Lebens angesichts seiner Endlichkeit.
1988 starb er mit nur 27 Jahren an einem Krebsleiden. Sein Werk wurde in der Kunsthalle Bern, im Kunstmuseum Bern und im Kunsthaus Zug gezeigt.
Sein Nachlass wurde 2023 an die ART-Nachlassstiftung für Kunstschaffende Bern übergeben. Nach zwei Ausstellungen im Kunstraum Bern Bümpliz und in der Villa Renata Basel entstand eine Publikation, die nun im November 2024 in der Edition Haus am Gern erscheint.
Die inhaltsschweren Themen seiner anfangs dunklen Malerei hellten sich in den späten Bildern auf, in klaren Farben schuf er zuletzt verwischte Metaphern des menschlichen Lebens angesichts seiner Endlichkeit.
1988 starb er mit nur 27 Jahren an einem Krebsleiden. Sein Werk wurde in der Kunsthalle Bern, im Kunstmuseum Bern und im Kunsthaus Zug gezeigt.
Sein Nachlass wurde 2023 an die ART-Nachlassstiftung für Kunstschaffende Bern übergeben. Nach zwei Ausstellungen im Kunstraum Bern Bümpliz und in der Villa Renata Basel entstand eine Publikation, die nun im November 2024 in der Edition Haus am Gern erscheint.
Buchvernissage:
Sa 16. November 2024, ab 17 Uhr im Rahmen der Ausstellung «per aspera ad astra – Wera Grzes & Tomas Kratky»
REFLECTOR Galerie zu Gast im Kunstraum Oktogon, Aarstrasse 96, 3005 Bern
Mit grosszügiger Unterstützung von
Stadt Bern, Burgergemeinde Bern, Kanton Bern, Stadt Burgdorf, ART-Nachlassstiftung für Kunstschaffende Bern, Bürgi-Willert Stiftung, Stiftung Pro Scientia et Arte, Ruth und Arthur Scherbarth Stiftung, Hausammann Stiftung für die Kunst, Vesna Bechstein, Christian Denzler,
Manuel Gerber, August Harder, Josef Helfenstein, Alois Lichtsteiner, Ulrich Loock, Albrecht Schnider, Dominik Stauch, Franziska Stern, Jobst Wagner, Franz Wanner